Junghundeschule

Was so alles im Weg hängen kann!

Slalom gehen

 

 

 

 

 

 

Der Übergang zum Erwachsen werden: die Pubertät!
In dieser Zeit vergessen unsere Hunde, genau wie Teenager, häufig ihre gute Kinderstube und haben alles bisher Erlernte scheinbar vergessen. Ist uns der Hund in der Welpenzeit noch freudig gefolgt, wird  er nun selbständiger und geht eigene Wege, nicht immer zu unserer Freude. Für uns Menschen heißt es jetzt tief durchatmen und unseren Jungspund souverän durch diese Zeit zu begleiten. Und keine Angst, die „Umbauarbeiten“ im Gehirn sind auch irgendwann abgeschlossen. Wir helfen Ihnen gerne, diese Zeit zusammen durchzustehen.
In der Junghundeschule festigen wir die Übungen, mit denen wir in der Welpenschule begonnen haben. Die Unterordnung wird vertieft und wir stellen verschiedene  Beschäftigungsmöglichkeiten mit dem Hund vor, wie z.B.:

  •     Fährte, Nasenarbeit
  •     Unterordnung 
  •     Turnierhundesport
  •     Schutzdienst

Jetzt fragen sich sicherlich einige: Brauche ich das denn?
Was wäre das Leben ohne Beschäftigung? Langweilig, vermute ich!
Und genauso geht es unseren Hunden heutzutage. Sicherlich gibt es Hunde, die mit ihren drei täglichen Gassi-Runden zufrieden sind, aber die meisten Hunderassen wurden einmal für einen bestimmten „Job“ gezüchtet und sind ohne eine artgerechte Beschäftigung unterfordert. Und wenn ein Hund unterfordert ist, beginnen die Probleme. Das gemeinsame „Arbeiten“  lastet den Hund aus und fördert die Hund-Menschbindung.

Und den Spaß bei der gemeinsamen Arbeit darf man auch nicht vergessen.  Außerdem ist ein gut erzogener Hund, ein überall gern gesehener Gast.

Bitte vereinbaren Sie telefonisch  (05743 / 4896) oder per E-Mail an Junghunde und Welpen Ihren ersten Besuch.

Nicole Krupka

 

Fährtenarbeit

Schutzdienst – den Hund lenken lernen