Jagdreform

JagdreformIn Nordrhein-Westfalen findet eine Novellierung des Landesjagdgesetzes statt. Obwohl der Tierschutz seit 2001 in der Landesverfassung verankert ist, werden die Belange des Tier- und Naturschutzes bei der Jagdausübung bis heute nicht beachtet.

Der HGS-Rahden bittet daher seine Mitglieder und die Besucher dieser Internetseite, sich mit dem Thema vertraut zu machen.

Unterstützen auch Sie die Resolution und unterschreiben Sie für eine grundlegende Reform des Jagdrechts unter  http://www.bund-nrw.de/nc/kampagne_jagdreform_jetzt/resolution_unterschreiben/

Unter anderem ist auch TASSO e.V. dem Jagdreform-Bündnis in NRW beigetreten. Zusammen mit dem BUND, dem Deutschen Tierschutzbund, den Menschen für Tierrechte, und weiteren Tier- und Umweltschutzverbänden setzen setzt sich TASSO e.V. für eine grundlegende Reform des Jagdgesetzes in NRW ein, die sich an ökologischen Prinzipien und am Tierschutz orientiert.

In einer gemeinsamen Resolution haben die zusammengeschlossenen Verbände zehn zentrale Eckpunkte festgelegt, die aus der Sicht des Tier- und Naturschutzes bei der Jagdgesetznovelle berücksichtigt werden müssen. Zu den Forderungen zählen unter anderem ein Verbot des Abschusses von Hunden und Katzen, das Ende der Fallenjagd, ein Verbot der Ausbildung von Jagdhunden an lebenden Tieren, ein Verbot der Baujagd und eine drastische Reduzierung der Liste der jagdbaren Arten.

Danke für Ihr Interesse!